Die Violine / Die Viola

Die Violine, oder die Geige, ist das kleinste und dadurch auch höchste Instrument der Familie der Streichinstrumente. Sie entwickelte sich über die Jahrhunderte zu einem der wichtigsten Soloinstrumente. Im Orchester bildet eine große Anzahl an ersten und zweiten Geigen den Grundklang des Ensembles und die Violinen haben eine tragende Rolle - es hat schon einen Grund, warum es die Redewendung „die erste Geige spielen“ gibt. Eine besondere Herausforderung an die SpielerInnen stellt das synchrone Spiel im Orchester dar.

Die Tonerzeugung erfolgt mittels Zupfen der Saiten oder Streichen über die Saiten mit einem Bogen der mit der rechten Hand gehalten wird, während die Finger der linken Hand auf den 4 Saiten die Töne greifen.

Anzutreffen ist die Violine natürlich nicht nur im klassischen Orchester, denn diesem Instrument stehen eigentlich alle Musikstile offen.


Die Viola, auch Bratsche genannt, ist in der Familie der Streichinstrumente die Alt-Stimme. Sie ist etwas größer als die Violine und klingt deshalb auch etwas tiefer. Der Klang ist melancholischer, weicher und wärmer als der der Violine.

Die Bratschen sind im Orchester für die warme Mittellage der Streicher verantwortlich und sind ein genauso wichtiger Teil, auch wenn sie nicht so im Vordergrund sind wie die Violinen.

 

Die Tonerzeugung erfolgt mittels Zupfen der Saiten oder Streichen über die Saiten mit einem Bogen der mit der rechten Hand gehalten wird, während die Finger der linken Hand auf den 4 Saiten die Töne greifen.

 

Anzutreffen ist die Viola natürlich nicht nur im klassischen Orchester. Eigentlich stehen dem Instrument alle Musikstile offen.


  • Einstiegsalter: ab ca. 6 Jahren; nach Rücksprache auch früher
  • Ausleihmöglichkeit: Musikschule, Musikhaus